
Beim Termin mit dem zuständigen Landesrat für Bildung, Herrn
Ing. Daniel Fellner, übergaben die Präsidenten des Landesverbandes der
Elternvereine Kärnten, Gertrud Kalles-Walter und Werner Rainer 2580
Unterschriften für den Fortbestand von Kleinschulen im ländlichen Raum.
Darüber hinaus sprachen die Elternvertreter die Wichtigkeit der Schulqualität
sowie den flächendeckenden Ausbau der Schulsozialarbeit/Schulpsychologie
an.
Mai 2023

Im Dezember 2022 wurde im Beisein des Präsidenten der Elternvereine in Kärnten Herrn Werner Rainer, der Elternverein an der Volksschule Ebenthal gegründet.

Nach Jahren wurde von motivierten Eltern ein Elternverein an der “VS
Wolfsberg Bildungswelt Maximilian Schell“ gegründet. Werner Rainer und Veronika
Woschitz vom Landesverband der Elternvereine Kärnten waren als Unterstützung
mit dabei und freuen sich gemeinsam mit der Schulleiterin Andrea Zraunig über
die gewonnene Unterstützung und stärkere Einbindung der Eltern in das
Schulgeschehen.
Oktober 2022
Gratis-Nachhilfe
Jährlich investieren Kärntner Eltern bis zu 14 Millionen Euro in den Förderunterricht ihrer Kinder. Um Familien finanziell zu entlasten, bietet das Landesjugendreferat über die Kärntner Familienkarte und in Kooperation mit den Kärntner Volkshochschulen seit 2018 kostenlose Nachhilfestunden für Kinder und Jugendliche an.
Schulfonds zur Förderung der Klassengemeinschaft
Der Schulfonds unterstütz
mehrtägige Schulveranstaltungen mit € 500,-- pro Schulklasse
>>Mehr zu diesem Thema
Freies Impfen für Schüler/innen, Lehrer/innen und Angehörige am 14.12.2021
Sehr geehrte
Elternvertretung,
sehr geehrte
Landesschülervertretung,
sehr geehrte
Vertretungen des ZA für APS, FA für AHS und FA für BMHS!
Ich darf Ihnen im Auftrag von Frau Bildungsdirektorin Mag.a Isabella Penz das von der Abteilung 5 des Amtes der Kärntner Landesregierung abgestimmte Schreiben betreffend
„Freies Impfen für Schüler/innen, Lehrer/innen und Angehörige am 14. Dezember 2021, 08:00 bis 16:00 Uhr“ weiterleiten, mit der Bitte um Kenntnisnahme und Verbreitung in Ihrem Wirkungsbereich.
Schulpsychologie & Schulärztlicher Dienst Kärnten
Presseaussendung Klagenfurt, 19.11.2021
Nein zu einem erneuten Schul-Lockdown
Bildungslücken, massive psychische und soziale Probleme: Elternvertretung Kärnten zeigt ich besorgt über die Auswirkungen von flächendeckenden Schulschließungen und sieht Testungen mitsamt Impfungen als gangbaren Weg.
Bereits jetzt steht fest: Lockdown für zwei Bundesländer ab nächster Woche. Angesichts der Steigerungsraten der Corona-Infizierten zwar verständlich, es weckt aber insbesondere bei Eltern unangenehme Erinnerungen. Die flächendeckenden Schulschließungen für alle SchülerInnen sind kaum mehr als ein Jahr her und nach wie vor in den Köpfen präsent. Mit dem zunächst gemachten Versprechen, dass sie nur wenige Wochen von der Schließung betroffen sind. Aus wenigen Wochen wurden viele. Ein Lockdown, der Spuren hinterließ.
Schon voriges Jahr gab es einen lauten Aufschrei der Eltern. Man mag den EntscheidungsträgerInnen noch zugutehalten, dass die dramatischen Auswirkungen eines Schul-Lockdowns in der Form nicht abschätzbar waren. Inzwischen wissen wir aber, dass die Kinder und Jugendlichen von massiven psychischen und sozialen Problemen betroffen waren und teils immer noch sind! Die Belastungen der Psyche nahmen in der Zeit massiv zu; die Stationen für Kinder- und Jugendpsychiatrie sind über ihre Kapazitäten hinaus belegt. Die Wartelisten der auf Kinder und Jugendliche spezialisierten PsychotherapeutInnen und PsychologInnen werden immer länger. Plätze sind rar. Bei einem großen Teil der SchülerInnen sind zudem deutlich sichtbare Bildungslücken entstanden. Viele Kinder und Jugendliche zeigten deutliche Motivationsprobleme und Leistungsabfälle, deren Auswirkungen auf zukünftige Bildungs- und Berufskarrieren wir noch gar nicht kennen.
„Die Schulen müssen offenbleiben“, fordern die Präsidenten des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten, Gertrud Kalles-Walter und Werner Rainer. Der Landesverband erinnert daran, dass den Eltern dieses Mal und zu Beginn des Schuljahres eine Weiterführung des Präsenzunterrichts versprochen wurde. Es wird nirgendwo anders so intensiv getestet, wie an unseren Schulen. Das steht außer Zweifel. Um dieser Pandemie anzukommen, soll alles unternommen werden um die Impfanreize zu erhöhen. „Unsere Kinder brauchen den Präsenzunterricht! Sie brauchen eine qualitativ hochwertige Bildung. Sie brauchen Kontakt zu ihren LehrerInnen und ihren FreundInnen“, so die beiden Präsidenten. Das darf uns nicht abhandenkommen.
Landesverband der Elternvereine Kärnten
Mießtalerstraße 1, 9020 Klagenfurt
Gertrud Kalles-Walter
Werner Rainer
Pressemeldung vom 06. September 2021 (meinbezirk.at)
Der Schulstart steht vor der Tür. Die WOCHE im Gespräch mit den Vertretern des Landesverbandes der Elternvereine, Gertrud Kalles-Walter und Werner Rainer. Mehr psychologische Arbeit an Schulen gefordert, Abmeldungen nur in Ausnahmefällen. Impfung: "sinnvoll".
Schutzschirm für MATURABÄLLE
einzureichen bis 01.12.2021
Aufgrund der Ungewissheit im Hinblick auf das künftige Infektionsgeschehen und den damit verbundenen Einschränkungen, ist die Planung von Veranstaltungen derzeit mit einem erheblichen Risiko verbunden.
Mit gegenständlicher Förderung werden finanzielle Nachteile aufgrund COVID-19-bedingter Veranstaltungseinschränkungen oder –absagen bis zu max. 90% ausgeglichen. Damit sollen Anreize zur Organisation von Veranstaltungen gesetzt werden und die negativen Auswirkungen der COVID-19-Krise abgefedert werden.
antragsberechtigt
- Veranstaltung findet zwischen 01.03.2021 und 31.12.2022 in Österreich statt
- Vorliegen eines schlüssigen Durchführungs- und Finanzierungskonzeptes
- Vorliegen eines Entwurfs eines COVID-19-Präventionskonzepts
- Einhaltung der in der Richtlinie definierten Teilnehmerobergrenzen
- Schadensmindernde Maßnahmen werden getroffen
nicht antragsberechtigt
- Veranstaltungen, deren Durchführungsdatum so gelegen ist, dass bereits zum Zeitpunkt des Ansuchens feststeht, dass die Teilnahme an der Veranstaltung aufgrund von behördlichen Beschränkungen nicht möglich sein wird.
Werden Einnahmen lukriert?
Ja:
- Mindestens EUR 15.000 Einnahmen
- Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Einnahmen und Ausgaben
Nein:
- Mindestens EUR 15.000 Veranstaltungskosten
- Beauftragung eines Unternehmens, zu dessen gewerbsmäßiger Tätigkeit die professionelle Planung und Durchführung von Veranstaltungen zählt
Förderbare bzw. nicht förderbare Kosten
förderbar
- alle Aufwendungen für Leistungen Dritter in der Wertschöpfungskette
- eigene Personalkosten für die Planung und Durchführung der Veranstaltung
nicht förderbar
- Umsatzsteuer (falls keine Vorsteuerabzugsberechtigung besteht, kann sie als förderbarer Kostenbestandteil berücksichtigt werden)
- Spenden, Eigenmittel, Investitionskosten
- Personalkosten für den laufenden Betrieb
- Sachkosten für den laufenden Betrieb
- Kosten, die aus Kleinbetragsrechnungen unter EUR 100,00 (netto) resultieren
Sommerschule 2021
Die Sommerschule 2020 war ein Erfolgsprojekt und wird daher in den letzten beiden Wochen der Sommerferien 2021 fortgesetzt. Das Angebot wird auf die Unterrichtsgegenstände Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in der Primarstufe beziehungsweise Deutsch und Mathematik in der Sekundarstufe Allgemeinbildung ausgeweitet.
Die Sommerschule ist ein zweiwöchiges Programm zur individuellen und gezielten Förderung von Schülerinnen und Schülern und zur Festigung der Unterrichtssprache Deutsch, um drohenden Bildungsnachteilen aufgrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen während der Schulschließungen in Folge der COVID-19-Pandemie entgegenzuwirken und eine gute Vorbereitung auf den Unterricht im kommenden Schuljahr zu ermöglichen.
Auskunftsstellen für Schulen zum Schulbetrieb nach den Semesterferien und zum Antigen-Selbsttest
Antenne Online-Meeting | Thema Schule
Klagenfurt, 14.01.2021
Offener Brief an Bundesministerium für Bildung,
Wissenschaft und Forschung: Testungen ja, aber bitte behalten wir uns das Recht auf Bildung. Präsenzunterricht in allen Schulstufen ab 11. Jänner!
Ad: Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann
Mitglieder des ständigen Beirates der Bildungsdirektion Kärnten: „Bewahren wir uns das
Recht auf Bildung. Präsenzunterricht ab 11. Jänner für alle Schulstufen gleichermaßen!“
Sehr geehrter Herr Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann,
die externen Mitglieder des ständigen Beirates der Bildungsdirektion Kärnten begrüßen die
erneuten Massentestungen, um ein weiteres Ausbreiten des Coronavirus zu unterbinden.
Ihre Ambitionen, diese am 7. und 8. Jänner 2021 für SchülerInnen und LehrerInnen
durchzuführen, sind einerseits sehr sinnvoll, andererseits geht unseren Kindern durch die
Verlängerung der Weihnachtsferien wertvolle Unterrichtszeit verloren. Zwei Tage sind nicht
zu unterschätzen.
Weitere Verzögerungen erweisen sich als großer Nachteil. Wir stehen dafür ein, dass mit
dem 11.1.2021 der Präsenzunterricht für ALLE Schulstufen erfolgen muss! Es kann nicht sein, dass eine bestimmte Altersgruppe von SchülerInnen von diesem Unterricht ausgeschlossen wird.
Es geht bei allem auch um das Recht auf Bildung. Bildung ist das wichtigste Rüstzeug für
unsere Kinder auf ihrem weiteren Lebensweg. Dieses Recht dürfen wir ihnen nicht
verwehren. Wir müssen alles tun, um es zu bewahren. Die fehlenden und reduzierten
Sozialkontakte haben bereits Spuren hinterlassen. Mehrere unabhängige Studien haben dies bereits bestätigt.
Um die Infektionszahlen zu minimieren schlagen wir vor, dass nur jene SchülerInnen und
LehrerInnen am Unterricht teilnehmen können, die einen negativen Schnelltest vorlegen.
Ergänzend dazu eine wöchentliche Testung aller im Schulbetrieb Tätigen. Es ist von großer
Wichtigkeit, alle zu solchen Schnelltests zu motivieren.
Bitte handeln Sie!
Unsere klare Positionierung: Wir begrüßen die Testungen und fordern Präsenzunterricht
für alle Schulstufen gleichermaßen. Das Recht auf Bildung muss bewahrt werden!
Für die externen Mitglieder des ständigen Beirates der Bildungsdirektion Kärnten:
Für den Landesverband der Elternvereine Kärnten:
Gertrud Kalles-Walter, Präsidentin Bereich AHS/BMHS
Werner Rainer, Präsident Bereich Pflichtschulen
Mag. Klaus Schöffmann, Präsident Stv. Bereich AHS/BMHS
Mag. Veronika Woschitz, Mitglied des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten
Mag. Gerd Hülser
Fachinspektor evang. Rel., ABMHS
Mag. Christian Waldmann, Bakk.
Landarbeiterkammer für Kärnten
Dr. Peter Allmaier
Kath. Kirche Kärnten
AR Andra Zissernig
Bildungsdirektion Kärnten
Dir. i.R. Mag. Kurt Haber
Kath. Fam. Verband Kärnten
Klagenfurt, 18.12.2020
Offener Brief an Politik und Bildungsdirektion: Bitte halten Sie die Schulen offen! Sorgen Sie für Unterstützung und Klarheit.
Klagenfurt, 10.11.2020
Ad: Bildungsdirektion für Kärnten; Landespolitik
Kärnten; Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Landesverband der Elternvereine Kärnten: „Für offene Schulen, Unterstützung und
Klarheit sorgen!“
Schon der Lockdown im vergangenen Frühling war für uns
alle eine große Herausforderung. Eine neuerliche Schließung aller Schulen geht
jedoch auf Kosten unserer Kinder und Jugendlichen. Der Landesverband der
Elternvereine Kärnten ist sich der derzeitigen Covid-19 Infektionszahlen
bewusst, und auch der lokalen Maßnahmen, die notwendig sind. Den Kindern und
Jugendlichen wird durch das Vorgehen jedoch das Recht auf Bildung verwehrt und
die Bildungsschere wird sich zudem weiter öffnen. Eine Bildungsdifferenz, die
nur mehr schwer bis gar nicht aufzuholen ist. Unser Standpunkt: Die
Verantwortung dafür trägt die Regierung. Der viel gepriesene Online Unterricht
ist schlicht kein vollwertiger Ersatz für Präsenzunterricht.
Als problematisch erachten wir, dass Urlaube und Pflegeurlaube vielerorts bereits aufgebraucht sind. Nicht selten blockieren Arbeitgeber, wie wir von verzweifelten Elternteilen immer wieder hören. Die zunehmend vorgeschlagene Heimarbeit der Eltern sorgt für zusätzliche Konflikte und zeitliche Engpässe. Eltern können die Betreuung zu Hause dann nicht mehr wahrnehmen. Obendrein möchten wir erwähnen, dass sie auch keine LehrerInnen im schulischen Sinne sind und der Haushalt kein Schulhaus ist. Spannungen sind also vorprogrammiert. Die Vermittlung des Lernstoffes und die Sicherstellung des Lernerfolges ist Aufgabe und Pflicht der Schule und damit der PädagogInnen. Wir als Landesverband der Elternvereine Kärnten wehren uns gegen die Abschiebung der Verantwortung und die Belastung der Eltern durch das Homeschooling!
Es steht außer Frage, dass der derzeitige Schulbetrieb fordernd und schwierig ist. Maßnahmen lokal notwendig sind. Sowohl LehrerInnen als auch SchülerInnen befinden sich in Ausnahmesituationen. Gerade in Zeiten wie diesen könnten viele Schulen Hilfe gut gebrauchen. Unterstützungspersonal könnte an dieser Stelle und darüber hinaus für die Reduktion von Spannungsfeldern sorgen. Etwa SchulsozialarbeiterInnen, PsychologInnen oder FörderpädagogInnen. Dafür bedarf es jedoch einer Aufstockung der finanziellen Mittel!
Und die Zentralmatura 2021? Unter den aktuellen Umständen
wird sie ad absurdum geführt, da die Unterrichtsangebote von Schule zu Schule
stark schwanken und ein Leistungsvergleich mit anderen Matura-Jahrgängen vor
dem Hintergrund drastisch verschlechterter Vorbereitungsbedingungen ebenfalls kaum
bis nicht möglich ist. Etwa wenn Lehrstoff aus dem Vorjahr fehlt. Selbst dort, wo
Online-Unterricht den Umständen entsprechend stattfinden kann, sind viele
SchülerInnen weitgehend auf sich allein gestellt. Vorauszusetzen, dass alle
SchülerInnen der Oberstufen in der Lagen sind, ihrem Tag selbst Struktur zu
verleihen, ist realitätsfern. Ohne ausreichender Begleitung und Vorgaben konkrete
und klar definierte Ziele zu erwarten, ebenso.
Nun sind Sie an der Reihe! Verschließen Sie nicht die
Augen vor den Problemen zwischen den Zeilen. Das umfasst:
- Ein Offenhalten aller Schulen
- Zusätzliche Mittel für Förderunterricht
- Zusätzliche Mittel für Supportpersonal (Schulsozialarbeiter, Psychologen)
- Eine klare Positionierung zum Maturaformat 2021 bekannt zu geben, um den Abschlussklassen die entsprechenden Vorbereitungen zu ermöglichen.
Wir fordern offene Schulen, Unterstützung und Klarheit!
Für den Landesverband der
Elternvereine Kärnten:
Gertrud Kalles-Walter, Präsidentin
für den höheren Schulbereich
Werner Rainer, Präsident
für den Pflichtschulbereich

Ein Sitzplatz pro Kind im Schulbus
Liebe Eltern, Interessierte und Kollegen,
uns allen ist es ist ein großes Anliegen, die Sicherheit für Kinder in Schulbussen deutlich zu erhöhen. Etliche Schulbusse sind so überfüllt, dass sie nicht einmal genug Platz zum Stehen bieten. Nach dem aktuell gültigen Gesetz werden Kinder unter 14 Jahren im Linienverkehr nicht als eigenständige Person gewertet, was bedeutet:
- Kinder unter 6 Jahren sind nicht zu zählen
- Kinder unter 14 Jahren zählen 3 Kinder als 2 Personen
In einem Bus mit 50 Sitz- und 37 Stehplätzen dürfen daher legal bis zu 130 Kinder im Pflichtschulalter transportiert werden. Die Folge sind maßlos überfüllte Schulbusse mit erlaubten Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 100km/h auf Landesstraßen!
Daher fordern wir
- als COVID-19-Sofortmaßnahme umgehend zu verfügen, dass jedem Schulkind, unabhängig von seinem Alter, auch im Linienverkehr ein gesicherter Sitzplatz zusteht
- in weiterer Folge den § 106 KFG 1967 so abzuändern, dass auch nach Ende der COVID-19-Krise jedem Schulkind, unabhängig von seinem Alter, auch im Linienverkehr immer ein gesicherter Sitzplatz zusteht
Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen haben wir mit unseren Partnern und Unterstützern eine Online-Petition verfasst.
Sie möchten Kinder im Linienverkehr gesichert wissen, dann unterzeichnen Sie unsere Online-Petition „Sicherer Transport von Kindern und Jugendlichen im Linienverkehr“.
Unterschreiben Sie jetzt!
Bitte unterschreiben und teilen Sie den Link mit anderen Eltern und Interessierten. Wir bedanken uns bei jedem Einzelnen herzlich für seine Unterstützung!
Neuwahlen bei gemeinnützigen Vereinen in Zeiten von Corona
Gemäß der COVID-19-Lockerungsverordnung in der
Fassung vom 12.09.2020 sind Zusammenkünfte von juristischen Personen, worunter auch
Vereine fallen, von den Einschränkungen des § 10 Abs. 1-9
COVID-Lockerungsverordnung grundsätzlich ausgenommen.
Das bedeutet, dass Vereine Generalversammlungen
abhalten könnten. Diese Rechtslage könnte sich allerdings jederzeit
ändern/verschärfen.
Für den Fall, dass aus Gründen der Gesundheit von
der Abhaltung einer Generalversammlung Abstand genommen werden sollte, drohen
keine Verwaltungsstrafen. Verwaltungsstrafen nach dem Vereinsgesetz drohen
insbesondere dann, wenn eine Wahl stattgefunden hat, und das Ergebnis nicht
innerhalb von 4 Wochen mit vollständigen Daten der Vereinsbehörde gemeldet
wird. Hinsichtlich der Funktionsperiode von Vorständen
gilt nachfolgende Erleichterung: Sofern der Verein mehr als 50 Mitglieder umfasst,
kann die Funktionsperiode des „alten“ Vorstandes auf Antrag bis 31.12.2021
(auch ohne Abhaltung einer Wahl) verlängert werden. Dieser Antrag muss jedoch
statutengemäß unterfertigt werden.

MNS-Pflicht zum Schulstart auch bei
Ampelstatus „Grün“
Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter,
geschätzte Pädagoginnen und Pädagogen,
aufgrund aktueller Entwicklungen in Zusammenhang mit COVID-19 wurde auf Bundesebene eine kurzfristige Änderung hinsichtlich der Maskenplicht an Schulen angekündigt:
Zusätzlich zu den in der Corona-Ampel für Schulen definierten Maßnahmen gilt ab Montag, den 14.09.2020, für alle Personen im Schulgebäude außerhalb der Klassen- und Gruppenräume das verpflichtende Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden mechanischen Schutzvorrichtung (MNS). Dies gilt im gesamten Innenbereich. Ausgenommen sind Räumlichkeiten, die Lehrpersonen und Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen der Schulverwaltung vorbehalten sind, solange der Mindestabstand eingehalten werden kann. Diese Maßnahme unterstützt die Eindämmung der Ausbreitung von COVID-19 und trägt zur allgemeinen Prävention bei.
Wir dürfen Sie ersuchen, das Kollegium, die Eltern/Erziehungsberechtigten sowie vor allem Schülerinnen und Schüler auf jeweils geeignete Weise – sofern möglich auch digital etwa über die jeweilige Schulhomepage – zu informieren, damit ab dem ersten Schultag die Vorgaben hinsichtlich MNS-Pflicht eingehalten werden können. Zusätzlich dazu werden wir über die Homepage der Bildungsdirektion für Kärnten unter https://www.bildung-ktn.gv.at/ bzw. die Medien sowie den Landesverband der Elternvereine informieren.
Wir wünschen Ihnen trotz dynamischer Umstände und dieser kurzfristigen einen guten Start ins neue Schuljahr!
Besten Dank für Ihre Engagement und mit den besten Grüßen,
Ihr Robert Klinglmair
PS: Sobald eine Novelle der C-SchVO 2020/21 vorliegt, werden wir Ihnen diese sowie eine aktualisierte Fassung unseres Leitfadens zukommen lassen bzw. auf der Homepage der Bildungsdirektion unter https://www.bildung-ktn.gv.at/ veröffentlichen.
Die Mittelschule/Änderungen im Schuljahr 2020/21
Das 2018 beschlossene „Pädagogik-Paket“ ist ein pädagogisches Gesamtkonzept, das alle Schularten betrifft. Durch die aufeinander abgestimmten Reformmaßnahmen wird zum einen der kompetenzorientierte Unterricht intensiviert, zum anderen wird die Grundlage dafür geschaffen, Schülerinnen und Schüler noch gezielter als bisher individuell zu fördern. Die Weiterentwicklung der Neuen Mittelschule zur „Mittelschule“ ist ein wesentlicher Teil dieses Reformprozesses
Etappenplan – Modalitäten des Blockunterrichts
Die Ereignisse rund um COVID-19 haben unser Bildungssystem mehr oder
weniger über Nacht vor ganz besondere Herausforderungen gestellt. Letzte Woche
wurde dazu vom zuständigen BMBWF ein Stufenplan für die Aktivierung unseres
Schulsystems präsentiert. Da in Einzelfällen bei Geschwisterkindern an
unterschiedlichen Schulstandorten unterschiedliche Betreuungsintervalle
resultieren können, wurden wir seitens des BMBWF angehalten, Lösungen für
solche (Härte-)Fälle zu finden.
Die Schulleitungen wurden deshalb ersucht, die Gruppeneinteilung der Kinder, sofern
möglich so vorzunehmen, dass Geschwisterpaare nach Möglichkeit an den selben
Tag unterrichtet werden können. Sollte dies bei Ihnen nicht der Fall sein, und
ergeben sich für Sie darauf gravierende Betreuungsprobleme, ersuchen wir Sie um
Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Schuldirektion, um eine geeignete Lösung zu
finden.
>>Elternbrief der Bildungsdirektion Kärnten und des LVEV Kärnten
Corona: Aktuellste Informationen für den Schulbereich
Es wird seitens der Bildungsdirektion nochmals der Hinweis gegeben, dass aktuelle Informationen zum Coronavirus auf unserer Homepage https://www.bildung-ktn.gv.at/, der Homepage des Landes Kärnten https://www.ktn.gv.at/, sowie auf der Webseite des BMBWF unter https://www.bmbwf.gv.at/corona_info (beinhaltet auch ein Elterninformationsblatt) abzurufen sind. Auch halten wir Sie an, die Verhaltensregeln bzgl. des Corona-Virus zu beachten; siehe hierzu https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Informationsmaterial-zum-Download.html und das dort beigefügte Informationsblatt.
Pressegespräch
Corona: Weitere Schritte & Maßnahmen an Schulen und Universitäten
Lernen in Zeiten des Virus
Erprobung neuer Lehr- und Lernmethoden „Distanzlernen“
Noch niemals bisher waren alle im Österreichischen Bildungssystem tätigen Personen gemeinsam gefordert neue Formen des Lehrens und Lernens in so kurzer Zeit umzusetzen. Alle geben derzeit ihr Bestes, um Unterricht zu ermöglichen. Niemand wird für einen diesbezüglichen Versuch kritisiert werden, auch wenn sich manche Formen vielleicht als nicht praxistauglich herausstellen sollten. So eine ergebnisoffene Form von Lehrversuchen ist bislang einzigartig.
Gelungene Formen des „Distanzlernens“ sollten rasch als Leuchtturmprojekte kommuniziert werden und so anderen als Vorbild dienen. Hier sind die Schulen, die Bildungsdirektionen und das Ministerium gefordert. Positive Kommunikation von gelungenem Lernen beflügelt alle!
Senden Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem Lernen unter "Corona-Bedingungen" an elternvereine@ktn.gv.at
Die Schulen gehen mit der derzeitigen Situation sehr besonnen um und ist es das gemeinsame Anliegen auch unter den derzeitigen Rahmenbedingungen Gewohntes beizubehalten und die Lehrpläne bestmöglich zu erfüllen:
Dazu können „digitale Klassenzimmer“ beitragen, also Klassenverbände, die im gewohnten Zeitrahmen die Festigung und Wiederholung des Stoffes vornehmen, wobei soweit möglich Konferenzschaltungen oder Telefon- oder Videokonferenzen denkbar sind, Klassenlehrer für Fragen erreichbar sind und die Schüler/-innen regelmäßig Leistungen an ihre Lehrpersonen übermitteln, welche dann als Mitarbeit bei der Leistungsbeurteilung Berücksichtigung finden.
Lehrkräfte versenden derzeit bereits Aufgaben an ihre Schüler/-innen und diese melden Ergebnisse zurück. Diese und ähnliche Modelle funktionieren bereits in der Praxis.
Zweitgeräteverleih
Soweit Schüler/-innen nicht über Handys, Tablets, Laptops oder PCs verfügen könnte versucht werden diesen unbenützte Zweitgeräte vorübergehend leihweise zur Verfügung stellen. EDV-Dienstleister sind in ganz Österreich im Hochbetrieb um digitale Zusammenarbeit zu ermöglichen.
Kommunikation
Klassenvorstände könnten bei ihren Schüler/-innen nachfragen, wie weit diese Zugang zu digitalen Bildungsmöglichkeiten haben und diese bestmöglich unterstützen. Falls digitale Bildungsmöglichkeiten fehlen, wäre mit diesen Schüler/-innen telefonisch oder sonst brieflich zu kommunizieren.
Die diesbezügliche Korrespondenz sollte von Postgebühren befreit sein, ebenso sollten die Mehrkosten für Telefon und Internet in der derzeitigen Situation abgegolten werden.
Es können auch die Ressourcen der Eltern genutzt werden, die in vielen Fällen derartige Instrumente im Bereich ihres Homeoffice nutzen und nutzbar machen könnten. Es könnte (unter Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorgaben) Schüler/-innen auch die Mitverwunderung von EDV-Infrastruktur im Rahmen des elterlichen Homeoffice ermöglicht werden.
Lehren für den Regelbetrieb
Bei all diesen wertvollen Initiativen sollte von Seiten der Schulverwaltung auch im Auge behalten werden, wie weit sich derartige Modelle, die nun einem österreichweiten flächendeckenden Praxistest unterzogen werden, auch für den späteren Einsatz im Regelbetrieb nutzen lassen.
Die derzeitige Situation beinhaltet die Chance für einen außerordentlichen „Digitalisierungsschub“ im Bildungssystem und in der Arbeitswelt. Die Art wie wir miteinander kommunizieren wird sich durch die derzeitige Situation schneller verändern als dies ohnehin der Fall gewesen wäre.
Auch künftig können in der derzeitigen Krise bewährte Methoden des Distanzlernens im Regelschulwesen eingesetzt werden, sowohl bei geplanten Absenzen (Schikurse, Wienwochen, Exkursionen, schulbezogenen Veranstaltungen,…) wie auch bei ungeplanten (Erkrankungen,…).
Sozialen Zusammenhalt leben
Junge Menschen könnten ihre Zeit auch für Hilfestellungen für ältere Menschen (Einkaufen gehen, Telefonkontakt halten, kleinere Besorgungen erledigen, Haustiere betreuen usw.) verwenden und können solche Projekte auch Einfluss in den schulischen Bereich finden, soweit sie in irgendeiner Form den Lehrplan oder die Bildungsziele der österreichischen Schule unterstützen oder bereichern können.
Eltern(vereine) helfen
Elternvereine helfen stets direkt und unbürokratisch vor Ort. Auch im Moment vernetzen Elternvereine an sehr vielen Schulen und unterstützen Direktion, Lehrer und Eltern. Diese Hilfe deckt einen vorhandenen Bedarf und kommt zielsicher an.
Der Landesverband der Elternvereine Kärntens hat der Bildungsdirektion auch angeboten mithilfe der Wirtschaftskammer Essenservice an Schulen zu organisieren, um Betreuung vor Ort länger zu ermöglichen. Derzeit wurde diesbezüglich noch kein Bedarf angemeldet.
Abschließend sei allen gedankt, welche sich in der derzeitigen Situation engagieren!
Wir lernen gerade eine wichtige Lektion, wie im § 2 SchOG als Aufgabe der österreichischen Schule beschrieben, in aktueller Kurzform:
Österreich hält zusammen und meistert so alle Herausforderungen!
Senden Sie uns Ihre Erfahrungen mit dem Lernen unter "Corona-Bedingungen" an elternvereine@ktn.gv.at

Am 7.
März 2020 fand in Salzburg die Sitzung des Bundesverbandes der Elternvereine
für den höheren Schulbereich statt. Die Elternvertreter der Bundeländer hatten
die Möglichkeit über ihre Anliegen und dem Regierungsprogramm mit Herrn
SektChef Mag. Klemens Riegler-Picker vom Bundesministerium für Bildung, zu
diskutieren.

Sichere Schulwege in Kärnten -
„Weil unsere
Kinder es Wert sind“
Dem
Landeselternverband der Elternvereine Kärnten ist es ein sehr großes Anliegen, dass
die Sicherheit auf den Schulwegen in Kärnten deutlich erhöht wird.
Neben dem regelmäßigem üben des Schulweges,
gemeinsam mit den Eltern und den Sicherheitsbeauftragten des Straßenverkehres,
gilt es auch den Schulweg an sich und die Schulzubringung durch öffentliche
Verkehrsmittel deutlich sicherer zu gestalten.Hierfür wären erhöhte
Sicherheitsvorkehrungen am Schulweg und stark von Schülern frequentierten Orten
und vor allem Markierungen auf den öffentlichen Straßen erforderlich. Die sichere
Schulzubringung durch öffentliche Verkehrsmittel fördert gleichzeitig den
grünen Fußabdruck und vermeidet Stau und Stress bereits zu Beginn und am Ende
der Schulzeiten. Mit der sicheren Schulzubringung durch öffentliche
Verkehrsmittel ist von uns vor allem das enorm veraltete KFZ-Gesetz zur
Personenbeförderung, §6 gemeint.

Geteilte Meinungen zu Herbstferien
Ab 2020 gibt es in ganz Österreich einheitliche Herbstferien Anfang November. Dafür werden freie Tage rund um die Feiertage im Frühjahr gestrichen. Die Tourismuswirtschaft erhofft sich davon eine Belebung der Nachsaison. Aber nicht nur die wirtschaftliche Komponente sei wichtig, so der Obmann der Kärntner Hotellerie, Sigismund Moerisch: „Mir ist die soziale Komponente wesentlich wichtiger. Die Möglichkeit, für Familien, die im Tourismus arbeiten und für Unternehmerfamilien ist schwierig, gemeinsam Urlaub zu machen. Es bleibt nur der Herbst übrig, um Familienurlaub zu machen.“
Für Lehrerpersonalvertreter Stefan Sandrieser sind touristische Überlegungen hierbei generell der falsche Zugang: „Das tut schon ein bisschen weh, es kann nicht sein, dass sich die Schule danach richtet, ob Tourismusbedienstete auf Urlaub fahren wollen.“
An der Volksschule Weißensee, wo nahezu alle Eltern im Tourismusbereich tätig sind, gibt es die Herbstferien bereits seit 2007. Laut Direktorin Elvira Salcher mit guten Erfahrungen: „Gerade für die erste Klasse ein Vorteil, denn sie haben einen Schulstart 2.0. Sie starten nach den Herbstferien ganz normal schon mit einem gewissen Können, auf dem sie aufbauen.“
Auch für Höhere Schulen sieht AHS-Landesschulsprecherin Stefanie Strutzmann durchaus positive Effekte. Die Schüler sehen die Phase als Vorbereitung für die Schularbeitenphase Weihnachten, für Urlaub nutzen es wenige. Hingegen skeptisch sieht Bildungsdirektor Robert Klinglmair die Schulunterbrechung im Herbst: „Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass es vor den Herbstferien lernpsychologisch zu kurz ist, um wieder ins Lernen hineinzukommen.“ Die Schulen hätten sich auch bisher schon Herbstferien aus den schulautonomen Tagen basteln können, das hätten letztes Jahr aber nur ein Drittel der Schulen gemacht, so Klingelmair.
Organisatorisch seien die Herbstferien für die Eltern ein Vorteil, auch wenn ein Betreuungsproblem weiterhin bleibe, sagte Gertrud Kalles-Walter, Präsidentin des Elternvereins für Höhere Schulen: „Die Schulautonomie mit Festlegung der schulautonomen Tagen hätte Eltern Probleme gemacht, wenn sie Kinder an verschiedenen Schulen hatten. Sinnvoll wäre es aber, die Schulen in den Ferien zu öffnen und Betreuung anzubieten.“
red, kaernten.ORF.at 28.10.2019
Schulpartnerschaft
Achtung Neuerungen in der Mitbestimmung!
Von den bisher bestehenden Mitbestimmungsrechten der Schulpartner bleibt die überwiegende Mehrheit unverändert.

Unabhängig durchs Leben – Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter
Am Dienstag, 18.06.2019 fand zum zweiten Mal die Fortbildungsveranstaltung des KGSÖ (Kärntner Netzwerk Gesunde Schule und ÖKOLOG) für PädagogInnen aller Schularten, SchulpsychologInnen und –ärztInnen sowie Eltern und weitere Interessierte unter dem Motto „Unabhängig durchs Leben“ statt.
Im Viktor Frankl Saal der Pädagogischen Hochschule Kärnten lauschten die TeilnehmerInnen zwei aufschlussreichen und informativen Vorträgen von Dr. Rudolf Winkler und Mag.a Dr.in Barbara Drobesch rund um Suchtprävention im Kindes- und Jugendalter. Dr. Winkler erläuterte, welche Verantwortung das Bildungssystem dabei hat und warum Früherfassung von Jugendlichen mit hohem Suchtrisiko so wichtig ist. Mag.a Dr.in Barbara Drobesch zeigte in Ihrem Vortrag „Suchtprävention gibt es nicht auf Krankenschein – wirken tut sie trotzdem“ auf, weshalb Prävention eine Schlüsselfunktion in dieser Thematik zukommt. Neben den Vorträgen erkundigten sich die TeilnehmerInnen an Informationsständen über die Angebote im Bereich der Suchtprävention sowie der KGSÖ-Netzwerkpartner.
Die Netzwerkpartner des KGSÖ verfolgen gemeinsam das Ziel, Gesundheitsförderung und Umweltbildung zu selbstverständlichen Themen in Schulen zu machen.
Netzwerkpartner:
- Allgemeine Unfallversicherungsanstalt
- Bildungsdirektion Kärnten
- Gesundheitsland Kärnten
- Kärntner Gebietskrankenkasse
- Landesverband der Elternvereine an den Schulen Kärntens
- ÖKOLOG
- Pädagogische Hochschule Kärnten
- Plattform Eltern für Kindergesundheit
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter

Am 24. Und 25. Mai 2019 fand im Stift St. Georgen/LS die
Tagung des Österreichischen Dachverbandes der Elternvereine für Pflichtschulen
statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung
konnten sich die anwesenden Elternvertreter über Reformpädagogischen Unterricht
und Ganztagsunterricht informieren. Frau Dir. Stern-Isak von der VS
Feldkirchen, Frau Dir. Stadtmann von der NMS 10 in Klagenfurt und Frau Dr.
Wetzel von der FH Kärnten informierten dazu die Anwesenden.
Die „Gesunde Schuljause“
Das Ziel der kostenlosen Initiative „Gesunde Schuljause“ ist es, das Jausenangebot an Kärntens Schulen gesund, nachhaltig und qualitativ hochwertig zu gestalten. Ein optisch ansprechendes, abwechslungsreiches aber vor allem gesundes und ausgewogenes Jausenangebot der Schulkantine soll dazu beitragen, die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag zu stärken, um so ein gesundes Heranwachsen zu fördern.
Die „Gesunde Schuljause“ ist eine Initiative der Abteilung 5 – Gesundheit und Pflege des Landes Kärnten, wird vom Kärntner Gesundheitsfonds finanziert und in Kooperation mit der Bildungsdirektion des Landes Kärnten und den Kärntner Volkshochschulen umgesetzt. Unterstützt wird das Projekt auch von der Kärntner Landesschülervertretung (LSV).

Pressemeldung
Am 21. März tagte die Vollversammlung des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten:
„Genug geredet, Handlungen müssen folgen!“
Gertrud Kalles-Walter bestätigt, Werner Rainer neu gewählt, Maßnahmenkatalog vorgestellt
Am 21.3.2019 fand die Jahreshauptversammlung des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten in Klagenfurt statt. In der angesetzten Wahl wurde Gertrud Kalles-Walter als Präsidentin des höheren Schulbereiches bestätigt und Werner Rainer als Präsident des Pflichtschulbereiches neu berufen. Im Rahmen der Tagung wurde ein langfristiger Maßnahmenkatalog vorgestellt, der gezielte Initiativen und Forderungen für den Schulbereich vorsieht. „Es ist höchste Zeit, dass den politischen Sonntagsreden entsprechend Handlungen folgen“, bekräftigt Kalles-Walter und verweist auf Versprechen, die gerne in Schubladen verschwinden.
Digitalisierung, Ausstattung und Betreuung
Nach dem Motto: „Zukunft ja, aber mit Sorgfalt!“, nimmt
sich der Landesverband der Digitalisierung in den Kärntner Klassenzimmern an,
der nicht nur Eltern und Schüler, sondern auch die Schulen selbst vor große
Herausforderungen stellt. Bedeutend wird sein, neben den Vorteilen auch die
Gefahren aufzuzeigen. „Vor allem im Grundschulbereich dürfen die wichtigsten
Kulturtechniken, wie Lesen, Schreiben und Rechnen nicht außer Acht gelassen
werden“, mahnt die Präsidentin ein. Diese bilden nach wie vor die Basis für
Verständnis. In den Mittelpunkt rücken ebenfalls die Ganztagsschulen,
Nachmittagsbetreuung und deren Kosten für Eltern sowie die Infrastruktur der
Schulen für den ganztägigen Unterricht. Hier besteht großer Aufholbedarf.
Sowohl in der Digitalisierung, als auch in der Betreuung ist die Ausstattung
ein Bindeglied. Eng damit verbunden sind Ruhe und Freizeitzonen. „Die
Ausstattung der Schulen, gemütliche Sitzecken, Räume, in denen sich Kinder
zurückziehen können. Möglichkeiten, ein gemeinsames Mittagessen einzunehmen,
das alles fehlt vielfach“, so die einstimmige Meinung des Landesverbandes. An
dieser Stelle wird besonderes Engagement gefragt sein.
Schulsozialarbeiter, Psychologen und Mediatoren
In die Kritik geraten ist ferner das Fehlen von
Unterstützungspersonal an allen Ecken und Enden. „Kärnten hat 367 Schulen,
lediglich an 22 Schulen gibt es Schulsozialarbeiter“, gibt Kalles-Walter zu
denken. Laut TALIS Studie ist an Österreichs Schulen sowohl im pädagogischen
als auch im administrativen Bereich so wenig Unterstützungspersonal tätig wie
in keinem anderen Staat. Der Landesverband der Elternvereine Kärnten setzt sich
zukünftig noch mehr für Mobilisierung von Schulsozialarbeitern,
Schulpsychologen und Mediatoren ein, damit diese zum festen Bestandteil in den
Bildungseinrichtungen werden. Gestärkt gehören auch die Elternhäuser, geben sie
doch ihren Schützlingen Werte mit auf dem Weg. Was dort versäumt wird, kann
Schule nur sehr bedingt wettmachen. „Bitte auch nicht auf die Begabungs- und
Begabtenförderung vergessen, die jungen Menschen dürfen nicht zu kurz kommen“,
sagt Gertrud Kalles-Walter, die sich vermehrt für solche Schüler einsetzen
wird.
Der Landesverband der Elternvereine Kärnten vertritt die
Interessen von rund 59.000 Kindern und deren Eltern.

Diskussion im KT1 Fernsehen Klinglmair, Nuat, Schöffmann
Pädagogik Paket - Diskussion in KT1
Präsident Schöffmann diskutiert mit Bildungsdirektor Klinglmair und Lehrergewerkschafterin Nuat das neue Pädagogik Paket.

Mein Kind will studieren
Gemeinsam mit der MaturantInnenberatung der Österreichischen Hochschülerschaft, Fachhochschule Kärnten, Universität Klagenfurt, Pädagogische Hochschule Kärnten, Stipendienstelle Klagenfurt, Psychologische Studienberatung und dem Landesverband der Elternvereine Kärnten, konnten sich zahlreiche Eltern und deren Kinder über die Studienwahl, Studienfinanzierung, Studienort, etc. informieren.
- Psychologische Studierendenberatung
www.studierendenberatung.at bzw. www.studentenberatung.at/standorte/klagenfurt - Stipendienstelle
Klagenfurt
www.stipendium.at bzw. www.stipendium.at/stipendienstellen/klagenfurt - ÖH-MaturantInnenberatung
www.oeh-klagenfurt.at/referate/maturantinnenberatung - Pädagogische
Hochschule Kärnten
www.ph-kaernten.ac.at - Alpen-Adria-Universität
Klagenfurt
www.aau.at -
Fachhochschule Kärnten
www.fh-kaernten.at

Sitzung der Schülervertretung zur Verbesserung der Schulverpflegung in Kärnten
November 2018

Wie
digital soll Schule sein?
Zum Thema „Wie digital soll Schule sein?“ weilte BM Dr.
Heinz Fassmann in Kärnten. Die Vertreter des Landesverbandes der Elternvereine
Kärnten, Gertrud Kalles-Walter, Vera Sommer und Klaus Schöffmann ließen sich
informieren.
Oktober 2018

Neugründung Elternverein NMS Friesach
Auf Initiative von Herrn Dir. Klogger und mit Unterstützung des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten durch Herrn Werner Rainer wurde vor kurzem ein Elternverein an der NMS Friesach gegründet. Wir wünschen allen Schulpartnern ein gedeihliches Miteinander.
Oktober 2018

Überreichung der Schulpartnerschaftssonne 2017/18
Im Projekt „Klagenfurt kocht“ entstand durch Zusammenwirken von Schülern, Lehrern und Elternverein ein Kochbuch, welches aus Anlass des Schuljubiläums 150 Jahre WIMO und des Klagenfurter Jubiläums 500 Jahre Stadtschenkung herausgegeben wurde. Dafür wurde im Rahmen der Schulfeier die Schulpartnerschaftssonne von den Vertretern des Landesverband der Elternvereine Kärnten überreicht.

Sind Herbstferien sinnvoll?
Bisher werden schulautonome Tage im Schulforum/Schulgemeinschaftsausschuss beschlossen. Das ermöglicht schulautonome Schwerpunktsetzungen.
Solange nicht pädagogische Argumente klar für einheitliche Herbstferien sprechen unterstützt der Landesverband der Elternvereine die derzeitige schulautonome Regelung.
PRO | CONTRA |
|
|
Im Regierungsprogramm
2017-2022
ist eine Reform der Schulferienregelungen und Einführung von Herbstferien unter Einbindung der
Schulpartner vorgesehen, um die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Schule für Schülerinnen und
Schüler, Eltern und Lehrer zu optimieren. Konkrete Vorschläge dazu liegen noch nicht vor.
- Ferien und schulautonome Tage
- Vorerst keine einheitliche Regelung für Herbstferien
- Herbstferien kommen, aber Sommerferien bleiben lang
Der Landesverband der Elternvereine fordert zur Unterstützung der Eltern einen Ausbau der Ferienbetreuungsmöglichkeiten.
Elternarbeit leicht gemacht!

Elternarbeit leicht gemacht - erfolgreiche Schulungen in Klagenfurt und Villach!
Möglichkeiten
für ein aktives Mitgestalten als Schulpartner, Aufgaben im Schulforum,
Schulgemeinschaft (SGA) und vieles mehr…, darüber konnten sich bei den
Elternschulungen in Klagenfurt und Villach am 16. und 17.10.2018 viele
Elternvertreter informieren.
Viktor Frankl Symposion
Grußworte des Landeselternverbandes zum Viktor Frankl Symposion:
Der Landesverband der Elternvereine an den Schulen Kärntens ist dankbar, dass wir am Viktor Frankl Symposion - einer im wahrsten Sinn Wortes sinnvollen Veranstaltung - mitwirken dürfen.
Viktor Frankl war heute vor 100 Jahren Mittelschüler und wäre sicher zum heutigen Symposion gekommen. Viktor Frankl steht bis heute für die Frage nach dem Sinn, für die Suche nach einem sinnerfüllten Leben. Diese Suche zu fördern ist die vielleicht wichtigste Aufgabe von Bildung.
„Autonomie“ ist eines der zentralen Schlagworte in der aktuellen Bildungsdiskussion. Daher ist das Begriffspaar „Sinn und Autonomie“ für das Viktor Frankl Symposium 2018 gut gewählt.
In Zeiten, in den „Wert der Bildung“ sich zunehmend an messbarem Wissen orientiert - Stichwort PISA Test - gewinnt die „Frage nach dem Sinn“ an Bildungseinrichtungen an Bedeutung und braucht uns als Unterstützerinnen und Unterstützer.
Familie und Schule bemühen sich, jeder Schülerin/jedem Schüler zu ermöglichen, autonom ein selbstbestimmtes Leben zu führen um sich ihren/seinen Lebensweg zu wählen, den sie oder er als sinnvoll erachtet.
Bildung ist Grundlage für Autonomie. Autonomie ist Voraussetzung dafür, sich seinen sinnerfüllten Lebensweg wählen zu können.
Sinn- & Werteorientierung in der Schule muss - bei aller notwendigen Wissenvermittlung - im primären Fokus des Unterrichts stehen, auch wenn sie nicht benotet werden kann.
Der Sinnbegriff Viktor Frankls soll uns Leitmaxime pädagogischen Handelns sein.
Vielleicht lässt sich diese Zielsetzung am Besten beschreiben im Begriff Herzensbildung.
Bildung ohne Herzensbildung bleibt sinnloses Wissen. Diese Einsicht ins Bewusstsein zu holen ist jedes Jahr ein Anliegen des Viktor Frankl Symposions an der Pädagogischen Hochschule. Dieses Anliegen unterstützen wir Eltern nach besten Kräften!
Klaus Schöffmann
Landesverband der Elternvereine

Digital- phänomenal oder doch katastrophal?
Erstmalig fand eine Fortbildungsveranstaltung für PädagogInnen aller Schularten, SchulpsychologInnen und –ärztInnen sowie Eltern und weitere Interessierte unter dem Motto „Digital – phänomenal oder doch katastrophal?“ statt. Die über 100 TeilnehmerInnen erlebten zwei aufschlussreiche und informative Vorträge von Dr. Ivan Ramšak und KI Claus Kügerl rund um Kindeswohl und Rechtssicherheit.
Die „Auswirkungen der digitalen Medien auf die Entwicklung der Kinder“ und „Die Gefahren digitaler Medien – eine Vorstellung polizeilicher Maßnahmen im schulischen Kontext“ standen im Mittelpunkt der Kooperationsveranstaltung des KGSÖ (Kärntner Netzwerk Gesunde Schule und ÖKOLOG) an der PH Kärnten im Viktor Frankl Saal.
Die folgenden Netzwerkpartner verfolgen gemeinsam das Ziel, Gesundheitsförderung und Umweltbildung zu selbstverständlichen Themen in Schulen zu machen.
27.06.2018
Netzwerkpartner:
- Gesundheitsland Kärnten
- Kärnten Gebietskrankenkasse
- Landesschulrat Kärnten
- Landesverband der Elternvereine an den Schulen Kärntens
- ÖKOLOG
- Pädagogische Hochschule Kärnten
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter

Vertreterinnen der Uni Klagenfurt, FH Kärnten, PH Kärnten, Stipendienstelle, Psychologische Studienberatung und der ÖH, informierten bei der Informationsveranstaltung „Hilfe mein Kind will studieren“ viele Eltern und zukünftige Studenten/innen über die Vielfalt der Studienmöglichkeiten in Kärnten und deren Unterstützungen.
Information aus erster Hand
Eine Zusammenfassung des Infoabends vom 17. Jänner 2018 zum Thema Ganztagsschule oder Nachmittagsbetreuung von Werner Rainer.
Ausschreibung Schulpartnerschaftssonne 2018
Für das Schuljahr 2017/18 wird wieder der Ehrenpreis der „Schulpartnerschaftssonne“ für Kärntner Schulen vergeben. Ausgezeichnet werden sollen die Schulpartner (Eltern, Lehrer, Schüler) einzelner Schulklassen oder gesamter Schulen für besondere Leistungen oder Initiativen zur Verbesserung des partnerschaftlichen und demokratischen Klimas im Schulalltag. (Beispiele auf unserer Homepage www.elternverein-kaernten.at unter Schulpartnerschaftssonne.)
Verleiher
Gestiftet wird der Preis vom Landesverband der Elternvereine an den Schulen Kärntens.
Wer kann für den Preis nominiert werden?
Die Elternvertreter/innen sind herzlich eingeladen gemeinsam mit den Direktoren/innen, Lehrer/innen und Schüler/innen ihrer Schule, die im laufenden Schuljahr besondere schulpartnerschaftliche Projekte durchführ(t)en, für die Verleihung zu nominieren. Dies können alle Schulpartner (Eltern, SchülerInnen, LehrerInnen) dieser Schule oder auch nur einzelne, besonders engagierte Klassen sein.
Die Nominierungen sind bis spätestens 25.5.2018 mittels beiliegendem Formblatt und kurzer Beschreibung des Projektes an den LVEV einzureichen.

Information zu ganztägigen Schulformen mit Dir Hopfgartner, Dir Stern, Abt 6,...
Bei der Veranstaltung des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten zum Thema „Ganztagsschule oder Nachmittagsbetreuung“, konnten sich viele interessierte Eltern und Pädagogen über die unterschiedlichen Formen der Betreuung informieren.
Vorbereitungskurs Medizin
Seit einigen Jahren veranstaltet die Vorsitzende der
Gesundheitsplattform LHStv. Dr.in Beate Prettner und der Kärntner
Gesundheitsfonds in Kooperation mit dem Landesschulrat Kärnten und der
Pädagogischen Hochschule einen kostenlosen zweitägigen Vorbereitungskurs
für alle interessierten Kärntnerinnen und Kärntner um deren Chancen beim
Aufnahmeverfahren für das Studium der Humanmedizin oder Zahnmedizin zu
verbessern.
Schwerpunkt dieses Vorbereitungskurses sind die gut
trainierbaren Teilbereiche, mit denen die meisten Punkte beim Aufnahmeverfahren
erzielt werden können. Zusätzlich zu den Kursinhalten soll in einer
Testsimulationen der optimale Vergleich des erlernten Wissens überprüft werden.
Der Vorbereitungskurs findet am 23. und 24. Februar 2018
jeweils von 08.03 – 17.00 Uhr in der Aula der Pädagogischen Hochschule in
Klagenfurt statt, am 10. März 2018 von 09.00 – 12.00 Uhr wird eine
Prüfungssituation simuliert.
Die Anmeldung für den Kurs ist von 01.01. - 01.02.2018
mittels Formular auf unserer Homepage www.medservicestelle.at,
die Anmeldung für die Testsimulation ist von 26.02. - 05.03.2018. Es handelt sich um eine schulbezogene Veranstaltung, somit
dürfen die Schülerinnen und Schüler am Freitag den 23.02.2018 für die Teilnahme
am Vorbereitungskurs der Schule fern bleiben.
Nähere Infos unter:

Elternschulung
Am 21.11.2017 fand in Villach, Perau Gymnasium, die Elternschulung „Elternvertretung leicht gemacht“ statt. Elternvertreter aller Schultypen nahmen an der Schulung teil und konnten sich einen Überblick über die Rechte und Pflichten in der Schulgemeinschaft machen.
FAQ zur Allergeninformationsverordnung für unverpackte Lebensmittel
Begabungs- und Begabtenförderung in Kärnten
Überblick über die
Angebote der Begabungs- und Begabtenförderung in Kärnten für das aktuelle
Schuljahr 2017/18.
Forderungen des Bundes-Schulgemeinschaftsausschusses
Der Bundes-Schulgemeinschaftsausschuss (B-SGA), die schulpartnerschaftliche Vertretung von Schülern, Eltern und Lehrern an den AHS und BMHS Österreichs, gratuliert den in den Nationalrat gewählten Abgeordneten und legt folgenden Forderungskatalog vor.
Kostenlose Sommernachhilfe
Sehr geehrte Eltern,
im August 2017 findet wieder in Kooperation mit der Arbeiterkammer Kärnten die kostenlose Nachhilfe in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch statt. Nähere Details entnehmen Sie bitte dem Folder.
Nachstehend finden Sie alle Starttermine in den einzelnen Bezirken.
Unser Ziel ist es, mit diesem Angebot möglichst viele Kinder und Jugendliche zu unterstützen und Eltern zu entlasten.
Anmeldungen zur Nachhilfe sind in jeder VHS möglich.
Offener Brief an die Bildungsministerin, den Integrationsminister und die NR-Abgeordneten der Republik Österreich vom Bundeselternverband für mittlere und höhere Schulen (BEV) vom 01.06.2017
Es gilt, Reformmaßnahmen dort zu setzen, wo Reformen wirklich notwendig sind.
Stellungnahme des Bundeselternverbandes (BEV) zum Autonomiepaket Bildungsreformgesetz 2017–Schulrecht"
Ergebnisse der Standardüberprüfung
Deutsch
(8. Schulstufe)
Nachfolgend eine Übersicht über die Ergebnisse der Standardüberprüfung Deutsch (8. Schulstufe)
Begabungs- und Begabtenförderung in Kärnten
In Kärnten wird versucht, die Vielfalt der
Begabungen und Interessen, besonders innerhalb aber auch außerhalb der Schule,
durch verschiedene Angebote und Institutionen zu fördern.
Die
Umsetzung eines begabungsfördernden Unterrichts, die Unterstützung der
Lehrpersonen in der Förderung von hoch intelligenten Kindern und die
außerschulischen Angebote für begabte und interessierte Kinder und Jugendliche
stellen die wichtigsten Eckpfeiler für die BBF Kärnten (Begabungs- und
Begabtenförderung Kärnten) dar. Daraus resultieren unter anderen folgende
Fördermaßnahmen:
- Erstellen eines individuellen Förderkonzepts (für VS, NMS)
- Begabtenförderstunde (für VS, NMS)
- Klub der klugen Köpfe (für Volksschulen)
- EWE (Englisch-Redewettbewerb für NMS)
- Sprachenwettbewerbe und Olympiaden (für VS, NMS, AHS, BMHS)
- Außerschulische Fördermaßnahmen:
- für VS, NMS, AHS, BMHS: Werkstätten in den Bereichen Mathematik, Sprache und Naturwissenschaften
- für NMS, AHS, BMHS: Talentecamp, Tu es – Erfinderkurs
Wie erkennt man eine Hochbegabung?
Merkmale sind u.a. schnelle Auffassungsgabe, hohes Detailwissen, sich Informationen im Vorbeigehen aufschnappen, großer Wortschatz, vernetztes, für das Alter untypisches, Denken. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.oezbf.at/cms/index.php/fragen-und-antworten.html
Wie können Eltern die Begabung ihrer Kinder fördern?
Grundsätzlich brauchen Kinder ein liebevolles, wertschätzendes und geborgenes Umfeld. Kindern mit besonderen Begabungen muss man auch zusätzliche Anreize bieten und den sozialen und emotionalen Bereich stärken.
Wo erhalte ich weitere Informationen?
Koordinationsstelle für Begabungs-und
Begabtenförderung im VS, NMS – Bereich,
Bundeskoordinatorin für Begabungs- und
Begabtenförderung:
Dipl. Päd.
Marianne Kriegl, BEd
0664-6206924
m.kriegl@begabungsfoerderung.ksn.at
Ansprechperson für Begabungs- und Begabtenförderung im AHS, BHS – Bereich:
OR Mag.
Gerlinde Duller
0463- 5812-720315, 0699-15812315
gerlinde.duller@lsr-ktn.gv.at
Koordinator des Regionalen Netzwerks für Naturwissenschaften und Mathematik in Kärnten:
Prof. Mag. Peter Holub
0664-3672219
peter.holub@rnkaernten.at
Schulpartner fordern eine digitale Offensive
mit Hand und Fuß
B-SGA fordert Zeit- und Raumressourcen für eine Digitalisierungsoffensive
Der Bundes-Schulgemeinschaftsausschuss (B-SGA) begrüßt die von Bildungsministerin Mag.a Dr.in Sonja Hammerschmid angekündigte Offensive im Bereich der digitalen Bildung und hält sie für sehr wichtig. Österreichs Schulwesen war Basis für Österreichs Aufstieg zu den wohlhabendsten Staaten der Welt. Österreichs Schulwesen soll dies auch in Zukunft sein.
Eine verbindliche Übung „Digitale Grundbildung“ im Ausmaß von 2 bis 4 Wochenstunden im Lauf der Sekundarstufe I, wie sie im Konzept der Bundesministerin für Bildung vorgesehen ist, erfordert zusätzliche Unterrichtszeit. Es kann und darf nicht sein, dass neuerlich die Schulen den Mangel verwalten müssen, indem sie „autonom“ bestehenden Unterrichtsgegenständen Stunden wegnehmen müssen.
In der Presseunterlage der Bildungsministerin vom 23. Jänner 2017 ist zu lesen:
„Das BMB hat in Kooperation mit dem BMVIT eine Breitbandoffensive für Pflichtschulen geplant. Details dazu werden im Februar 2017 vorgestellt.“
Der Bundes-Schulgemeinschaftsausschuss (B-SGA) geht davon aus, dass es sich hier um einen redaktionellen Fehler handelt, dass nämlich statt „Pflichtschulen“ „Schulen“ hätte stehen sollen. Dass an Bundesschulen, also an mittleren und höheren Schulen, die technischen Voraussetzungen für eine Digitalisierungsoffensive nicht geschaffen werden sollen, wäre so absurd, dass wir bis auf Weiteres an einen redaktionellen Fehler glauben wollen.
Rückfragehinweis:
Harald Zierfuß, Bundesschulsprecher, harald.zierfuss@bsv.at
Gernot Schreyer, Akad. FDL, Präsident des Bundesverbandes der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs, gernot.schreyer@bundeselternverband.at
Mag. Roland Gangl, Vorsitzender der BMHS-Gewerkschaft in der GÖD, roland.gangl@goed.at
Mag. Herbert Weiß, Vorsitzender der AHS-Gewerkschaft in der GÖD, herbert.weiss@goed.at
Wien, am 27. Jänner 2017
Autonomiepaket Informationen und weitere Vorgangsweise
Der Bundeselternverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen (BEV) will bei Bildungsreformen frühzeitig eingebunden werden und wehrt sich gegen eine Einschränkung der Mitbestimmung. „Man will eine Einheitsschule ohne störenden Einfluss der Eltern“, kritisiert Präsident Gernot Schreyer bei einer Pressekonferenz die Pläne zur Schulautonomie. „Ziel ist offenbar, die Schuldemokratie zu ruinieren.“
Bericht des Rechnungshofes zu diversen Schulthemen
Radio Kärnten Streitkultur zur Schulautonomie

Das Schulautonomie-Paket von Bildungsministerin Sonja Hammerschmid sorgt für Diskussionen. Mehr Freiraum für die Standorte und eine Zusammenfassung von Schulen zu „Clustern“ werden genannt. Zudem erhalten die Direktoren mehr Entscheidungsgewalt. Von der Auswahl neuer Lehrerinnen und Lehrer bis hin zu Klassengrößen.
Im Rahmen der ORF Kärnten Streitkultur diskutierten:
- Peter Kaiser, Landeshauptmann, Bildungsreferent
- Elisabeth Dieringer-Granza, Vizepräsidentin Landesschulrat
- Barbara Woitischek, Direktorin NMS St. Veit an der Glan
- Stefan Sandrieser, Vorsitzender Pflichtschullehrer-Gewerkschaft
- Gertrud Kalles-Walter, Präsidentin Landesverband Elternvereine
- Caroline Pribassnig, AHS-Landesschulsprecherin
Termine für die Informationssitzungen in den Bezirken
16.11.2016 in Villach
Ort: Gasthaus Bacher, Vassacher Straße 58, 9500 Villach
17.11.2016 in Spittal
Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, 10. Oktoberstraße 8, 9800 Spittal
21.11.2016 in Klagenfurt
Ort: Neues Verwaltungszentrum, Mießtalerstraße 1, 9020 Klagenfurt
28.11.2016 in Hermagor
Ort: HLW Hermagor, 10. Oktoberstraße 9, 9620
Hermagor
30.11.2016 in Wolfsberg
Ort: Hotel Hecher, Wiener Straße 6, 9400
Wolfsberg
Themen
Vorstellung des Landesverbandes der Elternvereine
Kärnten
Div. aktuelle Themen in Schulalltag bzw. an der jeweiligen Schule
Schulrechtliche Themen: Schulforum, Klassenforum, Schulgemeinschaftsausschuss
Homepage (als Präsentationsplattform für Elternvereine)
Beginn jeweils 18:30 bis 20:00
Bildungsministerium überwälzt hunderte
Millionen auf Eltern
Schon bisher müssen Eltern erhebliche Zusatzkosten tragen. Durch das jüngste Rundschreiben des Bildungsministeriums explodieren die Kosten für Eltern und Erziehungsberechtigte. In der alten Regelung mussten Eltern bereits erhebliche Teile der Ausrüstung ihrer Kinder bezahlen. Ab sofort steigen diese Kosten erheblich. Mit dem aktuellen Rundschreiben 16/2016 verpflichtet die Bundesministerin für Bildung Eltern dazu, nicht nur "Hefte, Füllfeder, Zirkel, Taschenrechner," sondern zusätzlich auch "Laptop, Tablett-PC u.ä.," zu finanzieren. Damit wälzt das BMB offensichtlich die selbst an den Schulstandorten nicht finanzierbaren und fehlenden Investitionen auf Eltern ab.
Leistungsbeurteilung an Volksschulen
Ausführungserlass zur Umsetzung der Grundschulreform ab dem Schuljahr 2016/17
Die Bestimmungen dieses Erlasses sind ab dem Schuljahr 2016/17 auf alle Grundschulen
anzuwenden.
Das mit 1. September 2016 in Kraft tretende Schulrechtsänderungsgesetz (BGBl I Nr. 56/2016) ist Teil der Bildungsreform, die am 17. November 2015 vom Ministerrat beschlossenen orden ist. Im Grundschulbereich werden damit insbesondere folgende Ziele verfolgt.
Ergebnisse der schriftlichen Reife- und Diplomprüfung an AHS/BHS im Haupttermin
2015/16

Unter dem Motto „Flügel
heben“ fand am 20.6.2016 in Kooperation mit der Schülerunion Kärnten im WIFI
Klagenfurt, eine Diskussion gemeinsam mit Matthias Strolz, dem Initiator von
„Talente blühen“ statt.
Über aktuelle Themen und
Entwicklungen im Bildungsbereich diskutierten der Präsident des
Landesschulrates Rudolf Altersberger, Schülervertreter Raimund Freithofnig,
Elternvertreterin Gertrud Kalles-Walter sowie Matthias Strolz.
Pressebericht des Bundesverbandes der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen (BEV)
Der Bundesverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen (BEV) fordert mehr Transparenz bei den Ergebnissen der Zentralmatura sowie die Einführung nur teilzentraler Klausuren. Außerdem müsse die technische Ausstattung an den Schulen angeglichen werden, um zumindest ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit zu erreichen, so Vorsitzender Gernot Schreyer bei einer Pressekonferenz am Mittwoch.
Bericht 22.06.2016 | 13:52 | (DiePresse.com)

G’sunde
Lebenswelt Schule – 8 Schulen ausgezeichnet
Um den Schulalltag für alle, die daran beteiligt sind, gesünder zu gestalten, setzten sich seit 2014 acht weitere Schulen in Kärnten mit über 1.300 SchülerInnen gemeinsam mit ihren LehrerInnen und dem Schulpersonal in einem Gesundheitsprozess mit dem Thema Gesundheit auseinander.
Schulautonome Tage Schuljahr 2016/17
Hinweis für Mitglieder des Schulforums und Mitglieder des SGA:Vom Schulpartnerbeirat (Vertreter von Eltern, Lehrer, Schüler) wurden folgende Tage als schulautonome freie Tage für das Schuljahr 2016/17 vorgeschlagen.
Verordnet wurden: 26.05.2017 und 16.06.2017
Vorgeschlagene empfohlene Termine: 31.10.2016 und 09.12.2016 sowie der 17.03.2017
Über 600 Schüler am 1. Jugendgesundheitstag der Kärntner GKK
Die Kärntner Gebietskrankenkasse lud am 10. Juni 600 interessierte Schülerinnen und Schüler zum Jugendgesundheitstag. Auf die Jugendlichen wartete ein
Jugendgesundheits-Marktplatz und spannende Vorträge zu den Themen jugendliche Gehirnentwicklung und Sucht von Gehirnforscher Univ.-Prof. Dr. med. Dieter F. Braus.
Inklusive und barrierefreie Bildung für alle
Monitoringausschuss äußert sich zu Diskussion um Sonderschulen
Wien (OTS/BMASK) - Seit einigen Tagen ist die Diskussion um Sonderschulen wieder aufgeflammt. „Leider“, so die Vorsitzende des Monitoringausschusses, Christina Wurzinger, „wird diese Diskussion noch immer auf einer höchst emotionalen Ebene geführt. Ängste stehen dabei im Vordergrund und werden teilweise instrumentalisiert. Eine sachliche Auseinandersetzung mit den Vorgaben der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen findet dabei nicht statt.“ Diese garantiert Kindern das Menschenrecht auf inklusive und qualitativ hochwertige Bildung – das betrifft sowohl Kinder mit als auch ohne Behinderungen. „Es gibt zahlreiche Schulversuche, die zeigen, dass und wie dies in der Praxis fabelhaft umgesetzt werden kann – allein der politische Wille und eine koordinierte Umsetzung fehlen“, so Wurzinger.
Präsentation "Noten oder Leistung"

Am 2. Juni 2016 fand eine Informationsveranstaltung zum Thema "Grundlegend oder Vertieft?" statt.
LSI Frau Mag.a Haidl informierte über das Benotungssystem an der NMS.

Die Kärntner
Gebietskrankenkasse macht Gesundheit in Schulen zum Thema und hilft bei der
ganzheitlichen und nachhaltigen Gestaltung eines gesunden Lebensraums Schule.
Dabei sind die Elternvereine ein wichtiger Partner.
Bei der Informationsveranstaltung am 14.4.2016 „G`sunde Lebenswelt Schule“, betonte die Präsidentin des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten für den höheren Schulbereich, Frau Gertrud Kalles-Walter, in ihren Eröffnungsworten die Wichtigkeit solcher Projekte.
Ergebnisse zur Standardüberprüfung 2015 –
Deutsch, 4. Schulstufe
Weltweiter Sicherheitshinweis
Der Landesschulrat für Kärnten bringt Ihnen nachstehend den weltweiten Sicherheitshinweis, veröffentlicht auf der Homepage des Ministeriums für Europa, Integration und Äußeres zur Kenntnis.
Es besteht derzeit weltweit eine erhöhte Gefahr
terroristischer Anschläge und Entführungen.
Vorrangige Anschlagsziele sind Orte mit
Symbolcharakter, wie z.B. Regierungs- und Verwaltungsgebäude,
Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts-
und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell
größere Menschenansammlungen. Es kann dabei zu Sprengstoffanschlägen, Angriffen
mit Schusswaffen, Entführungen und Geiselnahmen kommen.
Der Grad der terroristischen Bedrohung ist von Land zu Land unterschiedlich. Erhöhte Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, wo bereits wiederholt Terrororganisationen aktiv waren, wo Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen oder wo Anschläge mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können. Informationen über Terrorgefahren finden sich in den länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst.
Das Außenministerium empfiehlt
allen Reisenden nachdrücklich ein möglichst sicherheitsbewusstes und
situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer
Reise sorgfältig über die Verhältnisse in Ihrem Reiseland informieren, die
örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (unbeaufsichtigte
Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen
oder Ähnliches) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden. Auf die
Möglichkeit der Reiseregistrierung
wird ausdrücklich hingewiesen.
Angesichts der aktuellen tragischen Ereignisse in Brüssel wird
empfohlen, geplante Auslandsreisen mit Schülergruppen mit den betroffenen
Schülern und Schülerinnen und Eltern neuerlich zu diskutieren und auf Bedenken
und Befürchtungen einzugehen.
Die Entscheidung über die Durchführung hat die Schule zu treffen.
Nachdem bei diesen Schulveranstaltungen Übernachtungen außerhalb des Wohnortes vorgesehen sind, ist eine Verpflichtung zur Teilnahme nicht gegeben. Sofern einzelne Schüler oder Schülerinnen nicht teilnehmen wollen, so ist ein Ersatzunterricht anzubieten.
Hinsichtlich bereits anstehender Reisen nach Brüssel wird empfohlen, diese vorerst zu verschieben.
Neue Oberstufe
Neue Oberstufe: BMS dürfen Start auch verschieben!
Bericht auf news ORF.at
Bericht DiePresse.com
Allergeninformationsverordnung
Wer ist von der Allergeninformationsverordnung
ausgenommen?
Das
Servieren von Mahlzeiten und der Verkauf von Lebensmitteln durch Privatpersonen
(z.B. bei
Wohltätigkeitsveranstaltungen oder Schulfesten) sind von der Verordnung
ausgenommen.
Sind von der Ausnahme auch
Feuerwehrfeste und Feste von gemeinnützigen Vereinen umfasst?
Für
Feuerwehrfeste und Feste von gemeinnützigen Vereinen gilt, dass jene
Lebensmittel, die von Privatpersonen zu Hause hergestellt und vor Ort verkauft
werden (verstanden werden darunter v.a. Mehlspeisen und Aufstriche), von der
Ausnahme umfasst sind.
Welche Regelung gilt an den Schulen?
Bringen
Eltern oder Angehörige Kuchen zu einem Schulfest mit, dann sind sie von der
Regelung ausgenommen (Privatpersonen). Ebenso sind beim Elternsprechtag z.B. die
Schnittlauchbrote, die von den SchülerInnen verkauft oder mitgebracht werden,
ausgenommen.
Nicht davon ausgenommen sind:
- Cateringunternehmen, die vom Elternverein z.B. für ein Schulfest beauftragt werden.
- Wenn Elternvereine die "tägliche Jause" für die SchülerInnen organisieren und an die Stelle des Schulerhalters treten (statt Schulbuffets oder Schulrestaurants). Eine Allergeninformation ist zu geben bzw. muss der Schulerhalter dafür Sorge tragen, dass die Weitergabe der Informationen erfolgt.
- Stellen Elternvereine im Rahmen der Aktion gesunde Jause dem Schulerhalter die Zutaten zur Verfügung, so hat dieser ebenso für die Allergeninformationen zu sorgen.
Unterliegen von den Eltern selbst gebackene Geburtstagskuchen/-torten,
die in den Kindergarten mitgebracht werden, der Allergeninformationsverordnung?
Nein, es
gilt die Ausnahme für Privatpersonen.
Welche Regelung gilt, wenn Eltern selbst gebackene
Mehlspeisen für Kindergartenfeste mitbringen?
Bringen Eltern
oder Angehörige Mehlspeisen zu einem Kindergartenfest mit, dann kommt ebenfalls
die Ausnahme für Privatpersonen zur Anwendung.
>>Mehr zu diesem Thema
Petition "Die Mitspracherechte der Schulpartner/innen müssen erhalten bleiben!"
Die Petition zum Erhalt der Mitbestimmungsrechte der
Schulpartner (Text siehe Download) kann auf der Parlaments-Website online
unterstützt werden (hier
klicken).
Die
Registrierkassenpflicht ist in aller Munde
Für viele Vereine und deren Funktionäre stellt sich die Frage ob, und in welcher Form sie von der Registrierkassenpflicht betroffen sind. Auf der Homepage des Bundesministerium für Finanzen findet man unter: https://www.bmf.gv.at/top-themen/Registrierkassen.html zu vielen Fragen auch Antworten. Für weiterführende Erklärungen hat das Finanzamt Kärnten eine Informationsreihe im Angebot: Die Schulungen finden am 29.2.2016 um 9:00 Uhr und 14:00 Uhr im Finanzamt Klagenfurt und auch am 1.3.2016 9:00 Uhr statt.
Nachfolgend noch zwei weitere Termine:
10.3.2016, 17:00 Uhr, Kötschach-Mauthen, Rathaussaal, 9640 Kötschach 390
14.3.2016, 17:30 Uhr, Kultursaal Afritz, 9542 Afritz, Schulstraße 2
Aktuelles zur (Historisch-)Politischen Bildung März 2016 – Erlass
Strahlenschutz an Schulen, aktualisiertes Rundschreiben.
Life Kinetik – Das
Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung
Am 18.1.2016 hat die Pädagogische Hochschule Viktor Frankl Klagenfurt, zu einem Vortrag von Frau Dr.in Gerti Malle über „Life Kinetik – Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung“ in die NMS Wolfsberg eingeladen.
Life Kinetik versucht durch ungewohnte Bewegungsabläufe neue Verbindungen im Gehirn aufzubauen (Vernetzung des Sehens, des Denkens und der Bewegung), um die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit zu erhöhen.
Anwendungen im Bereich des Sports zeigen deutliche Leistungsverbesserungen, Studien im Schulunterricht zeigen auch hier Potential auf.
Weiterführende Informationen finden Sie unter: http://gertimalle.com/interkulturelle-kommunikation/
Im Rahmen der Sommerakademie der PH Viktor
Frankl gibt es am 12. und 13.7.2016 ein Bildungsangebot zum Thema Life Kinetik.
>>Mehr zu diesem Thema
Ing. Franz
Kopr
Präsident Stellvertreter
LVEV on Tour

Am 27.01.2016 fand die erste Bezirksinformationssitzung des
Landesverbandes der Elternvereine (LVEV) Kärntens in der Landwirtschaftlichen
Fachschule Althofen statt.
Dabei ging es darum, den Elternvertretern
den LVEV vorzustellen, die Rechte und Pflichten der Elternvereine zu erläutern, und die Elternvereine über Vereinsrecht und Steuerrecht zu informieren. Es ist erfreulich, immer wieder engagierte
neue Vertreter unserer Mitgliedsvereine kennenzulernen.
Besonders möchten wir uns bei der LFS
Althofen für den zur Verfügung gestellten Seminarraum samt Verköstigung mit
Broten und Getränken bedanken. Herzlichen Dank gebührt auch Mag.a Ines
Russling für den interessanten Vortrag zum Steuerrecht.
Wir möchten auch in Zukunft in die Bezirke
fahren und unsere Mitgliedsvereine unterstützen, informieren und näher
kennenlernen.
Das Team des LVEV Kärnten
Und jährlich grüßt der
Stress
Alljährlich verursachen die schulautonomen Tage in Österreich „Aufsichts-Engpässe“ in Familien mit schulpflichtigen minderjährigen Kindern.
Die ersten Medienberichte stellen sich zu Allerheiligen ein, wenn die Herbstferien ausgerufen werden. Aber nicht für eine ganze Stadt oder einen Bezirk oder ein Bundesland. Nein, nur einzelne Schulen entscheiden sich, die schulautonomen Tage gleich zusammenzufassen. Andere Schulen verlängern in der Folge Weihnachtsferien, oder Oster- bzw. Pfingstferien, oder wie sich eben Wochenenden verlängern lassen. An diesen freien Tagen, zusätzlich zu den Ferien, ist in vielen Familien Lösungskompetenz und Planungskapazität gefragt, um die Kinder zu beaufsichtigen. Je mehr Kinder in einem Haushalt sind und diese unterschiedliche Schulen besuchen - z.B. das eine noch eine Volksschule, dass andere bereits ein Gymnasium - desto größer ist die Herausforderung, dies zu managen.
Die schulautonomen Tage wurden mit der Bildungsreform 1985 anstelle der Direktorstage eingeführt. Damit kann nach dem österreichischen Schulzeitgesetz §2,5 aus Anlässen des schulischen oder sonstigen öffentlichen Lebens das Klassen- oder Schulforum bzw. der Schulgemeinschaftsausschuss höchstens fünf Tage in jedem Unterrichtsjahr schulfrei erklären.
Funktionen der schulautonomen Tage sind seit der Novelle des Jahres 1995 zum Schulzeitgesetz „schulbezogene Anlässe“ wie Lehrerweiterbildung, Schulentwicklung, Teambesprechungen etc. Vor 1995 waren diese Tage ausdrücklich nur für Elternsprechtage und Konferenzen zu nutzen.
Von den zu vergebenen schulautonomen freien Tagen werden die beiden Freitage nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam von dem Direktor des Landesschulrates verordnet. Wenn der Tag der Semesterkonferenz bundesländerweit geregelt würde, könnte man diesen Tag als dritten schulautonom freien Tag für alle Schulen empfehlen. Damit ließen sich zumindest zwei Ziele erreichen:
Zum einen könnten an diesem Tag pädagogische Überlegungen an allen Schulen Platz greifen; Klassenkonferenzen würde die nötige Zeit zugeteilt werden, um Ursachen und Gründe für Erfolge bzw. Misserfolge von SchülerInnen zu besprechen und gemeinsam in LehrerInnen-Teams Pläne zu entwickeln, welche Konsequenzen und Hilfestellungen im zweiten Semester für die jeweiligen SchülerInnen für einen erfolgreichen Jahresabschluss notwendig wären.
Und es wäre ein dritter Tag organisiert, der an allen Schulen für alle SchülerInnen autonom frei wäre. Medien könnten anstatt der Misere-Berichterstattung über die unkoordinierte Organisation der schulautonomen Tage den freiwerdenden Platz für gelungene schulautonome Projekte an Schulen füllen.
Ein Lösungsansatz des
ganzen Dilemmas besteht auch darin, die schulautonomen Tage überhaupt
abzuschaffen. Dagegen spricht jedoch, dass sich die Problematik dahingehend
verschieben würde, dass diejenigen, die die Fenstertage für einen Kurzurlaub
nutzen wollen, um Unterrichtsfreistellung für ihre Kinder ansuchen müssten. In
so manchen Schulen würden wohl die Reihen der Anwesenden etwas verwaist wirken.
Auch die Tourismusbranche zeigt großes Interesse, dass diese freien Tage den
SchülerInnen und Eltern weiterhin zugestanden werden.
Bericht Mag.a Andrea Biro-Unzeitig (Mitglied des Vorstandes LVEV)
Generalversammlung des Bundesverbandes der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen Österreichs (BEV)
Am 23.1.2016 fand in Salzburg die Generalversammlung des BEV statt, bei der Gernot Schreyer als neuer Bundesvorsitzender gewählt wurde.
Gertrud Kalles-Walter und Vera Sommer vom Landesverband der Elternvereine Kärnten sind auch weiterhin im Vorstand bzw. erweiterten Vorstand vertreten.
Der Österreichische BEV vertritt rd. 400.000 Schüler an 1.185 Schulen. Dessen Ziel ist die Mitwirkung an der Weiterentwicklung der gesellschafts- und bildungspolitischen Rahmenbedingungen, sowie deren Anliegen der Verwaltung und Gesetzgebung mitzuteilen.
Themenschwerpunkte sind:
- Verunsicherung bei der
Einführung der modularen Oberstufe
deshalb Verschiebung um ein Jahr. - stärkere gesetzliche Verankerung der Elternmitarbeit
- Ablehnung der Gesamtschule
- Unterstützungspersonal
Bericht "derStandard.at"
Bericht "KURIER"
Bericht "DiePresse.com"
Schulanfangszeitung
Der Katholische Familienverband Österreichs, veröffentlicht jedes Jahr eine Schulanfangszeitung für alle Schultypen.
Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung
WICHTIGE MITTEILUNG
An alle Elternvereine
Nach Verhandlungen mit der Wiener Städtischen Versicherung AG ist es uns wieder gelungen, für das Schuljahr 2015/16 die kostengünstige Haftpflichtversicherung für Elternvereine (€ 15,--) anzubieten.
Voraussetzung für den Abschluss der Versicherung ist die Mitgliedschaft beim Landesverband der Elternvereine Kärnten und die Einzahlung des Mitgliedsbeitrages bis zum 31.12.2015.
Im Mitgliedsbeitrag sind
automatisch € 3,20 für den Rechtsschutz
enthalten. Das heißt: Alle Elternvereine die den Mitgliedsbeitrag bis zum 31.12.2015 eingezahlt haben, sind auch automatisch Rechtsschutz versichert.
Unterlagen sowie Einzahlungsschein erhalten sie als Download oder im Büro des Landesverbandes.
Radio Kärnten Streitkultur vom 09.11.2015

Am 09.11.2015 fand die ORF Streitkultur zum Thema Schulreform statt.
Die Präsidentin des höheren Schulbereichs Gertrud Kalles-Walter nahm an der Diskussion teil.
Mehr zu dieser Sendung
Offene Sitzung vom 5. November 2015

Am 5.11.2015 fand eine offene Sitzung des Landesverbandes der Elternvereine Kärnten statt, an der zahlreiche Elternvertreter der verschiedenen Schultypen teilnahmen.
Dabei ging es um
gegenseitiges Kennenlernen und Vernetzen.
Weiters wurde das Leitbild
sowie die neue Homepage des Landesverbandes präsentiert.
Landesschulratspräsident Rudolf Altersberger
berichtete über das Schulreformkonzept
„Freiraum Schule“, dass am 17.11.2015 präsentiert werden soll und bei dem er als Experte mitarbeitet.
Eckpfeiler dieser Reform sind:
- Eine bedarfsgerechte Gestaltung durch autonome Schulen mit Freiräumen in pädagogischen, organisatorischen, personellen und finanziellen Bereichen, um individuell auf die Bedürfnisse der SchülerInnen eingehen zu können.
- Eine zentrale Steuerung durch das Bildungsressort des Bundes mit einheitlichen Bildungszielen und -inhalten, einheitlicher PädagogInnenbildung, transparenter Finanzierung und einheitlicher Qualitätssicherung im gesamten Schulsystem.
- Eine schlanke Umsetzung durch Bildungsdirektionen in den Ländern mit Aufgaben der Schulerhaltung, Personalbewirtschaftung und Ressourcenzuweisung, regionaler Standortplanung und Entwicklungsbegleitung zur autonomen Schule.
Information betreffend Schul- und Heimbeihilfe
Sehr geehrte Mitglieder der Elternvereine!
Aus gegebenem Anlass möchte der Landesschulrat für Kärnten dringend auf die Möglichkeit der Schul- und Heimbeihilfe hinweisen. Anspruchsberechtigt sind ALLE Schüler/Eltern, die eine mittlere oder höhere Schule ab der 9. Schulstufe (Heimbeihilfe) bzw. 10. Schulstufe (Schul und/oder Heimbeihilfe) besuchen.
Sie erreichen uns!
Kalles-Walter Gertrud 0660-9011577
Rainer Werner 0664-5337017
Ombudsstelle für Schulen
Fragen?
Falls Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen haben, senden Sie uns bitte ein E-Mail: elternvereine@ktn.gv.at
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Jeder Schule ihren Elternverein!
Wir wollen an jeder Schule eine Vertretung der Eltern-Interessen!
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Falls Sie einen Elternverein gründen wollen senden Sie uns bitte ein E-Mail: elternvereine@ktn.gv.at
